Ohne sie funktionieren wir im Alltag nicht – und trotzdem scheinen wir sie nicht stark genug wertzuschätzen: die Gesundheit. Studien ergeben, dass die Anzahl der psychischen Krankheiten in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Trotzdem scheint dieses Thema in vielen Bereichen weiterhin ein Tabu zu sein. In unseren Magazinbeiträgen setzen wir uns detailliert mit der physischen und der mentalen Gesundheit auseinander. Wir analysieren die Faktoren, welche die Gesundheit des Menschen beeinflussen und suchen nach Möglichkeiten, mit denen man die Lebensqualität steigern kann. Langfristig gesund zu bleiben, ist für viele Personen ein wichtiges Lebensziel. Doch wie wir diesen Zustand erreichen können und in der heutigen Welt mit ihren komplexen Herausforderungen unsere psychische Gesundheit bewahren, ist ein tiefgründiges Thema.
Der Mensch neigt dazu, seinen ausgezeichneten Gesundheitszustand als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Er macht sich erst dann Gedanken, wenn sich bereits Krankheiten breitgemacht haben. Dabei kann durch Prophylaxe ein Großteil des Schadens verhindert werden.
Wer sich nicht schützt, dessen physische und psychische Gesundheit wird schnell in Mitleidenschaft gezogen. Die Ursache hierfür können genetische Prädispositionen sein, in vielen Fällen ist es jedoch der Lebensstil der betroffenen Person, der die Entwicklung von Krankheiten vorantreibt. Dabei spielt die physische und psychische Gesundheit eines Menschen eine große Rolle und sollte deshalb ernsthaft geschützt werden. In unseren Magazinartikeln rund um das Thema „Gesundheit“ beschäftigen wir uns damit, inwiefern man seine Lebensqualität verbessern und die Gesundheit seiner Mitmenschen stärken kann. Sowohl auf privater als auch auf beruflicher Ebene.
Der Rhythmus des alltäglichen Lebens wird immer schneller. Hierzu tragen die Globalisierung und die Digitalisierung maßgeblich bei. Für viele Personen wird es zunehmend schwerer, mit dem neuen Rhythmus mitzuhalten. Ein erfülltes Privatleben zu führen und gleichzeitig eine erfolgreiche Karriere voranzutreiben, ist eine wahre Herausforderung. Unsere eigenen Bedürfnisse vermischen sich mit den Anforderungen der Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund ist es überaus wichtig, seine körperliche Gesundheit und seine Mental Health zu verbessern.
Die Berufswelt ist von zahlreichen Hürden geprägt. Arbeitsprozesse werden beschleunigt, die Kommunikation mit anderen Standorten in unterschiedlichen Zeitzonen nimmt zu. Gleichzeitig werden zahlreiche Arbeitsschritte auf eine digitale Ebene verschoben. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Alltag der Menschen an Komplexität gewinnt.
Immer mehr Menschen haben das Gefühl, allein nicht mehr zurechtzukommen. Sie wenden sich deshalb an einen Mental Health Coach oder einen anderen Gesundheitscoach. Die Nachfrage nach professionellen Coaches und Trainern, welche die Personen in ihrem privaten und beruflichen Alltag unterstützen, steigt kontinuierlich an. Dadurch wird das Studium für Gesundheitsmanagement überaus attraktiv. In unseren wertvollen Beiträgen im INHESA Magazin beschäftigen wir uns ausführlich mit der Frage danach, wie man Gesundheitscoach werden kann. Wir zeigen unterschiedliche Wege auf und gehen hierbei auch auf die Mental Health Coach Ausbildung und die Ausbildung zum Life Health Coach ein.
Wer sich die Statistiken anschaut, kommt schnell zu dem Schluss, dass die Anzahl der psychischen Krankheiten in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Die Studien sollten jedoch differenziert betrachtet werden. Die hohen Zahlen der Ausfälle, die durch psychische Erkrankungen verursacht wurden, kommt unter anderem auch dadurch zustande, dass sich die Arbeitgeber heutzutage offener zu ihren Krankheiten äußern können. Bis vor wenigen Jahrzehnten galten psychische Krankheiten als absolutes Tabuthema. Dies hat sich glücklicherweise deutlich geändert.
Immer mehr Arbeitgeber werden sich ihrer Verantwortung bewusst und bieten Gesundheitstraining zur Stressbewältigung am Arbeitsplatz in ihren Unternehmen an. Auch die Gesundheitscoach-Ausbildung von Führungskräften wird zu einer Priorität. Schließlich ist die Sicherstellung der psychischen Gesundheit nicht allein auf privater Ebene wichtig. Wenn sich Arbeitgeber und Führungskräfte für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen, sinkt die Zahl der krankheitsbedingten Ausfälle am Arbeitsplatz. Dies ist für jedes Unternehmen unter anderem auch unter einem wirtschaftlichen Aspekt von großer Wichtigkeit.
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Auch wenn an manchen Stellen im Text zur Vereinfachung die männliche Form verwendet wurde, sind selbstverständlich alle Geschlechter damit gemeint.